Viele Gemeinden beschäftigen sich bereits mit dem Thema “Blackout” und sorgen für den Ernstfall vor. Jede Kärntner Gemeinde soll künftig mindestens einen Standort (Leuchtturm) als zentrale Anlaufstelle im Katastrophenfall haben, der mit einer mobilen Notstromversorgung ausgestattet ist.

Experten sind sich einig: Die Frage ist nicht ob, sondern wann es zu einem groß­flä­chigen Strom­aus­fall (Blackout) kommen wird. Ursachen hierfür können Extremwetterereignisse, technisches Versagen, Cyber-Angriffe, Marktmanipulation, Sonnenstürme, Erdbeben oder Terror-Anschläge sein. In diesem Fall brechen gewohnte Kommu­ni­ka­ti­ons­wege zusammen, ebenso die Wasser­ver­sor­gung, die elek­tro­ni­schen Bezahl­sys­teme und vieles mehr.

Auf Basis der Erkenntnisse aus Übungen der vergangenen Jahre, in denen der Ernstfall eines Blackouts simuliert wurde, hat ein Expertenteam Maßnahmenempfehlungen für Gemeinden ausgearbeitet. Die Vorschläge beinhalten die rasche, flächendeckende Errichtung von Notstromversorgungsstützpunkten in jeder Gemeinde. So genannte “Leuchttürme”, um im Falle eines Blackouts die kommunikative Grundversorgung zwischen Einsatzorganisationen, den Behörden und der Bevölkerung sicherzustellen. Diese “Leuchttürme” sollen für die Bevölkerung zentrale Versorgungsknotenpunkte darstellen, um etwa Kontakt zu Ärzten, Zugang zu Medikamenten, Versorgung mit Lebensmitteln oder anderen überlebenswichtigen Gütern zu gewährleisten.

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Neben hunderten Zapfwellen Aggregaten im landwirtschaftlichen Bereich haben wir auch zahlreiche Almhütten, Tourismusbetriebe und Unternehmen aus verschiedensten Branchen mit unseren Industrie-Aggregaten ausgestattet.
Bürgermeister sind als behördliche Einsatzleiter in Verantwortung

Im Fall einer solch weitreichenden Krise werden gemäß Landeskatastrophenschutzgesetz die BürgermeisterInnen zu den behördlichen Einsatzleitenden in ihren jeweiligen Gemeinden. Damit werden weitreichende Verantwortlichkeiten übertragen, die bereits vor der Krise zum Tragen kommen (Vorsorge). Im Fall eines Blackouts ist die Gemeinde vorerst auf sich allein gestellt. Eine Hilfe von außerhalb (z.B. durch Feuerwehren, Land, Bundesheer usw.) ist kurzfristig kaum zu erwarten. Alles, was nicht vorgesorgt wurde, kann im Anlassfall nicht ersetzt werden. Daher gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Viele Gemeinden setzen daher neben Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung (Eigeninitiative, Selbstvorsorge) auch auf die Anschaffung von Notstromerzeugern. Die Kosten dieser Einrich­tungen werden vom Land Kärnten mit 75 % geför­dert.

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Das Zankl Landtechnik Team ist in diesem Fall DER kompetente Ansprechpartner für die Anschaffung des passenden Aggregats für Ihre Gemeinde.

Unser Team hat einen direkten Zugang zu einem europäischen Hersteller und kompetenten Partner auf dem Sektor der Notstromerzeuger.

Aufgrund der rasanten Entwicklung bei Preissteigerungen können wir trotz aktuell längerer Lieferzeiten den zum Bestellzeitpunkt vereinbarten Preis garantieren. Wir haben viele Ersatzteile und Filter lagernd und unser Notdienst ist für Sie da, falls es im Notfall Einsatzbedarf gibt.

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Installierte Aggregate für Blackout Vorsorge im Bezirk Hermagor

Um im Kata­stro­phen­fall mit einem flächen­de­ckenden Strom­aus­fall zentrale Anlauf­stellen für die Gemein­de­bür­ge­rinnen und Gemein­de­bürger zu gewähr­leisten, wurden auch im Bezirk Hermagor gemeinsam mit dem Zankl Landtechnik Team als kompetenten Partner bereits ein einigen Gemeinden soge­nannte „Leucht­türme“ einge­richtet.

Viele Gemeinden haben sich bereits für eine Aggregatlösung von Zankl entschieden und warten noch auf die Übergabe der Notstromerzeuger. Folgende Gemeinden im Bezirk Hermagor durften wir bereits mit Aggregaten ausstatten: 

Marktgemeinde Kirchbach

Anfang Juli erhielt die Marktgemeinde Kirchbach das neue Notstromaggregat. Platziert wurde das neue Gerät beim Gemeindeamt. Somit ist die Versorgung des Gemeindeamtes, der Feuerwehr, des Wirtschaftshofes sowie der Raiffeisenbank gegeben.

Gemeinde Dellach Gail

Auch die Gemeinde Dellach hat das Angebot des Landes Kärnten angenommen und sich ein Notstromaggregat angeschafft. Ebenso wurde ein Katastrophenraum bei der Feuerwehr Dellach eingerichtet, wo jede Feuerwehr Zugriff darauf hat.

Stadtgemeinde Hermagor-Presseggersee

In der Stadt­ge­meinde Hermagor-Pres­segger See wurden als Stand­orte das Rathaus Hermagor mit dem Stadt­saal und das Feuer­wehr­haus Hermagor ausge­wählt. Für die Notstrom­ver­sor­gung dieser Gebäude wurden zwei mobile Notstromaggregate ange­kauft. Die Abwicklung des Projektes inkl. Verka­be­lung vor Ort in den Gebäuden erfolgte gemeinsm mit der Firma Elektro Schuller.

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Wir unterstützen Sie gerne bei der Anschaffung eines passenden Aggregats für Ihre Gemeinde.

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